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Welchen Informationen kann ich heutzutage trauen?

Mithilfe des Internets werden Informationen und Neuigkeiten aus aller Welt schnell und einfach zugänglich. So ist man immer um das Weltgeschehen auf dem neusten Stand und kann mitdiskutieren. Dennoch sollte man vorsichtig sein, welchen Informationen man wirklich Glauben schenkt, da nicht alles, was im Internet steht, unbedingt der Wahrheit entspricht. Leichter als man denkt, verbreiten sich die sogenannten "Fake-News", weswegen man Informationen aus dem Internet immer mit Vorsicht genießen sollte. Heute kann jeder von seinem Telefon aus "Fakten" verbreiten und Wahrheiten verkünden. Dabei kontrolliert in den meisten Fällen niemand, ob diese Fakten auch tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Selbst auf vielen Nachrichtenseiten gibt es solch eine Kontrolle nicht. Trotzdem ist das Internet weiterhin ein gutes Medium, um Informationen zu teilen und zu erhalten. Man muss lediglich wissen, wie man mit Informationen aus dem Internet umzugehen hat.

Wie unterscheidet man Fakten von Erfundenem?

Es gibt einige Dinge, die man beachten sollte, um echte Fakten von falschen zu unterscheiden. Zuallererst sollte man sich ansehen, wer die Information geteilt hat. Gerade auf Facebook lohnt sich ein Blick auf die Timeline des Teilenden. Tauchen da öfter Links auf, die unglaubwürdig erscheinen, ist die Chance hoch, dass dieser jemand den wichtigsten Punkt außer Acht lässt. Das Überprüfen der Quelle. Was für (ernst zu nehmende) Journalisten Arbeitsalltag ist, sollte auch von Medienkonsumenten angewandt werden. Obwohl natürlich nicht jeder Zeitungsleser das Zeug zum Investigativjournalisten hat, ist oft eine Google-Suche alles, was es braucht. Seiten, die bekannt für ihre Unwahrheiten sind, haben oft gar einen Wikipedia-Eintrag. Dort gibt es teils explizite Erklärungen, warum die Seiten nicht vertrauenswürdig sind. Ein dritter Schritt ist um einiges komplizierter, doch in der Welt von Fake News heute unerlässlich.

Das Impressum verrät viel

Es gibt Seiten, die sind professionell aufgebaut. Die Inhalte kommen augenscheinlich nicht als Verschwörungstheorien daher. Doch auch dort können Halb- und Unwahrheiten verbreitet werden. Es lohnt sich deswegen, immer im Hinterkopf zu behalten, wer Inhaber oder Herausgeber einer Newsseite ist. Tatsächlich lohnt es sich, manchmal ein wenig genauer hinzusehen. Ein markantes Beispiel sind Seiten, die Portale oder Produkte testen und bewerten. Nicht selten kommt es vor, dass ein Serviceanbieter direkt mit dem Bewertungsportal zusammenhängt oder dass sie finanziell verbunden sind. Auch bei Nachrichtenseiten lohnt es sich, genauer hinzusehen. Da ist einerseits immer die politische Richtung, die auf der Seite vertreten wird. Andererseits gibt es aber gerade im englischsprachigen Raum auch Newssites, die teils eng mit konkreten Politikern verbunden sind. Informationen, die hier geteilt werden, verfolgen damit also immer eine politische Agenda. Das Internet ist voll von Informationen, man muss sie nur zu wählen wissen. Ein gutes Beispiel für eine unabhängige Bewertungsseite für Online Casinos ist AustriaCasino.com